Befürworter im Vereinigten Königreich fordern ihre eigene Regierung auf, diesem Beispiel zu folgen und in dringend benötigte NHS-Studien zu investieren.
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Forscher der Universität Edinburgh haben 1,55 Millionen Pfund an Fördergeldern für zwei klinische Studien der Phase II erhalten.
Eine retrospektive Studie aus den USA untersuchte, ob medizinisches Cannabis das Sterberisiko bei entzündlichen Darmerkrankungen senken kann.
Die britische Uni Oxford führt eine großangelegte Studie zur Wirksamkeit von Cannabidiol (CBD) bei Psychosen durch, an der sich insgesamt 1.000 Probandinnen und Probanden beteiligen. Das UKSH, Campus Lübeck, ist eines von weltweit 35 Studienzentren.
Diese Studie unterstützt das Potenzial von medizinischem Cannabis zur sicheren Behandlung von nicht-krebsbedingten chronischen Erkrankungen und Indikationen.
Die vorgelegten Daten belegen, dass alle untersuchten Cannabinoide - CBG, CBD, Δ9-THC, CBN, CBGA, CBDA und Δ9-THCA - eine antioxidative Aktivität aufweisen.
Es gibt bisher nur wenige Informationen zu angemessenen Dosierungen oder Langzeitwirkungen auf den Blutchemie- oder Blutbildtest sowie wenig Daten zur Pharmakokinetik von Einzel- oder Langzeitdosen bei Hunden und Katzen. Es wird hier über die...
Stute der Rasse Quarter Horse zeigte Berührungsempfindlichkeit im Bereich des Widerrists. Die diagnostischen Tests ergaben keine Abnormalitäten, und die gängigen Behandlungen hatten keinen Erfolg. Die Gabe von CBD führte zur Verbesserung in 2 Tagen.
Wenn der Cannabinoid-Rezeptor 1 (CB1) ausfällt, könnten chronische Entzündungen die Folge sein. Das berichten Forscher der Universität Bonn im Fachjournal „Frontiers in Molecular Neuroscience“.
Die Ziele dieser Studie waren die Bestimmung der grundlegenden oralen Pharmakokinetik und die Bewertung der Sicherheit und analgetischen Wirksamkeit eines Öls auf Cannabidiolbasis (CBD) bei Hunden mit Osteoarthritis (OA).
Daten deuten darauf hin, dass die topische Anwendung von CBD ein therapeutisches Potenzial zur Linderung der mit Arthritis verbundenen Schmerzen und Entzündungen hat, ohne dass offensichtliche Nebenwirkungen auftreten.
Der Artikel untersucht das Potential von Cannabidiol (CBD) als Behandlungsmethode für verschiedene Angststörungen. Die Analyse von Studien zeigt, dass CBD akut bei Generalisierter Angststörung, Panikstörung, Sozialer Angststörung, Zwangsstörung...
Studien an Tieren u. Menschen zeigen, dass Cannabidiol (CBD) angstlösende Eigenschaften hat. In dieser Studie wurde die Auswirkung von CBD auf Menschen mit sozialer Angststörung untersucht. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass CBD Angst reduzieren kann.
Es wird argumentiert, dass eine standardisierte Extraktform von Cannabis mehr Vorteile hat als eine einzelne Verbindung und dass mehr Forschung auf diesem Gebiet benötigt wird.